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Bibliothekarische Öffentlichkeitsarbeit
durch Informationsangebote im World Wide Web -

dargestellt am Beispiel der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf

Thomas Hilberer

[1]

Inhalt


Eine der wenigen deutschen Tageszeitungen, die vollständig im Internet verfügbar sind, ist die Berliner tageszeitung, die taz, "http://www.taz.de". Hier konnte man am 25. April dieses Jahres Folgendes lesen:

"Nutzen Sie das Internet zur Imagepflege", empfahl das Fachblatt Bio/Technology seiner Leserschaft. "Sie müssen nicht unbedingt direkt über Ihr Unternehmen oder Ihre Produkte informieren. Sie können Ihre Web-Seiten ebenso sinnvoll als Quelle für Informationen nutzen, die den öffentlichen Eindruck Ihres Industriezweiges stärken."
Tatsächlich haben die meisten Unternehmen [...] noch nicht recht erfaßt, was das World Wide Web leistet. Sie gehen vor allem mit schwer ladbaren Logos und dürftiger Produktwerbung ins Netz.
("http://www.taz.de/~taz/intertaz/is_T960425.119.html")

Öffentlichkeitsarbeit hat zum Ziel, "das Erscheinungsbild des Unternehmens als Ganzes zu verbessern, um in einer sich verändernden [...] Umwelt überleben zu können" - im Unterschied zur Produktwerbung, bei der es um die Verkaufsförderung einzelner Produkte geht. Durch Öffentlichkeitsarbeit soll "das Image des Unternehmens im Urteil der Öffentlichkeit so positiv wie möglich" gestaltet werden.[2]

Wenn wir nun von dieser Definition her noch einmal den Absatz aus der taz lesen, dann haben wir die Grundüberlegungen für unser Thema geleistet: Das Internet ist ein geeignetes Medium zur Imagepflege, zur Öffentlichkeitsarbeit, und dies kann geschehen sowohl durch Informationen über das Unternehmen selbst als auch durch das Anbieten allgemein nützlicher Informationen.

1.) Das Internet als ein geeignetes Medium zur Öffentlichkeitsarbeit

Unabhängig davon, ob die Zahl der Internet-Nutzer weltweit 20, 40 oder 60 Mio. beträgt: an deutschen Universitäten nehmen Angebot und Nachfrage ständig zu, und das universitäre Publikum ist natürlich die primäre Öffentlichkeit für eine Universitätsbibliothek. Dabei ist noch vor dem Inhalt und der Gestaltung bibliothekarischer WWW-Seiten wichtig, daß wir überhaupt im Internet präsent sind: denn selbst eine Bibliothek, die erst jetzt Web-Seiten aufbaut, wird an den meisten Universitäten in Deutschland damit noch vor etlichen Fakultäten und Instituten liegen - eine Bibliothek jedoch, die noch ein Jahr wartet, wird durch diese Verspätung kaum dazu beitragen, ihre Stellung als universitäres Informationszentrum zu festigen.[3]

Die "sich verändernde Umwelt"[4] einer Universitätsbibliothek ist ihre Universität, und im Zuge von Haushaltsreformen - Stichwort Globalhaushalt - nimmt die direkte Abhängigkeit der Bibliothek von ihrer Universität zu. Konkret: wenn die Mittel der Bibliothek nicht mehr von vornherein im Landeshaushaltsgesetz als eigener Posten festgesetzt sind, sondern von der Universität zugewiesen werden, muß die Bibliothek natürlich versuchen, ein möglichst positives Bild von sich in der universitären Öffentlichkeit zu erlangen: sonst kann sie in eine abwärtsführende Spirale von Mittelkürzungen und daraus folgenden schlechtem Angebot wie schlechtem Service, folglich Imageverlust und weiteren Mittelkürzungen geraten. Die universitäre Umwelt ist zur Lebensgrundlage geworden.

Es verändern sich aber nicht nur unsere finanziellen Lebensbedingungen, es verändert sich auch der Inhalt unserer Tätigkeit selbst, fast möchte ich sagen: es verändert sich das Wesen des Bibliothekarischen, und zwar genau durch das Internet. Wir Bibliothekare unterschätzen das Internet: zum einen, weil wir Bücher mögen, zum andern, weil wir in Bibliotheken arbeiten und uns deshalb Informationen und Texte in gedruckter Form schnell zur Verfügung stehen: wenn ich, um diesen Aufsatz auszuschmücken, ein Zitat aus Goethes Faust hätte suchen wollen, dann hätte ich zwei Möglichkeiten gehabt:

Ergo: "Internet ist eine Spielerei für Leute, die zuviel Zeit haben."!?

Dieser Satz ist leider nur für Bibliothekare richtig: alle anderen kommen an Texte schneller über das Internet als durch den Gang in eine reale Bibliothek. Zwar ist das Angebot an Literatur im Internet derzeit zum Teil noch dürftig, es wird aber ständig besser: so gibt es z.B. im Bereich des Alt- und Mittelenglischen mittlerweile Texte, deren Internet-Version besser ist als die gedruckte, weil offensichtliche Schreibfehler sofort korrigiert werden, und zwar von Fachwissenschaftlern.[5] Oder, um noch ein Beispiel zu zitieren: der Mitarbeiter eines Ministeriums, der auf konventionellem Weg stundenlang nach dem Österreichischen Universitäts-Organisationsgesetz gesucht hatte, wurde gar nicht unruhig, als der Such- und Ladeprozeß im WWW ein paar Minuten dauerte.

Man muß kein Prophet sein - und auch keine Kassandra -, um festzustellen, daß die Benutzung der realen Bibliothek als Informationsquelle mittelfristig abnehmen wird zu Gunsten der Nutzung des Internets.

Auf diese Weise wird die Stellung der realen Bibliothek geschwächt werden; sie wird aufhören, das Informationszentrum der Hochschule zu sein. Wenn wir Bibliothekare uns aber nicht ausschließlich als Sammler, Erschließer und Anbieter von Büchern und Zeitschriften verstehen, sondern von Informationen allgemein, dann kann die Bibliothek als reale und als virtuelle auch in Zukunft das Informationszentrum der Hochschule bleiben.

Mit anderen Worten: um in der sich verändernden Umwelt überleben zu können, müssen wir im Internet präsent sein. Natürlich fördert dieses Engagement der Bibliothek im Internet die skizzierte Entwertung der realen Bibliothek noch zusätzlich - aber aufhalten läßt sie sich ohnehin nicht. Mit diesem Paradox müssen wir leben und arbeiten.

2.) Arten der Präsenz im Internet

Das Informationsangebot sollte übersichtlich, aktuell und nicht mit Graphiken überfrachtet sein. Je mehr Graphiken eine Seite enthält, desto länger dauert die Übertragung, und gerade Studenten und Dozenten, die von zu Hause per Modem über die Telefonleitung recherchieren - dabei tickt der Gebührenzähler - werden so abgeschreckt. Der Anteil an Nutzinformationen pro übertragenem KB sollte möglichst hoch sein.
Außerdem verlangt die Netiquette, daß jede Seite das Datum der letzten Änderung sowie einen link auf die Hauptseite der herausgebenden Institution enthält und mit dem Namen des Verantwortlichen unterzeichnet ist.[6]

2.) a.) Informationen über die Bibliothek

Dafür wird eine sog. Home- oder auch Welcome-Page angeboten. Über diese Seite sollte im Grunde alles zu finden sein, was der potentielle Besucher der realen Bibliothek wissen muß, z.B.:

Besonders wichtig dabei ist die ständige Aktualisierung. Unter der Überschrift "Aktuelles" kann z.B. auf Schulungsangebote, Vorträge und Ausstellungen hingewiesen werden.

An erster Stelle aber findet sich in der Homepage der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf ("http://www.uni-duesseldorf.de/ulb/") der Satz: "Sie können zuerst mit der Maus auf 'Bedienungsanleitung' klicken". Tut man dies, so gelangt man zu einer ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Browser-Software (Netscape; "http://www.uni-duesseldorf.de/ulb/netscanl.html") - es wird also nicht nur die Bedienungsanleitung angeboten, sondern auch gesagt, wie man zu dieser gelangt.

Als zweiter Punkt findet sich ein link auf "Hinweise zur Informationssuche im Internet".[7]
Erst dann kommt das Logo der Heinrich-Heine-Universität und die Überschrift "Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf".
Zusätzlich erleichtert wird das Zurechtfinden im WWW-Angebot durch die Möglichkeit, eine Volltextsuche über alle Seiten durchzuführen.

Also: wenig Bilder, viele Hilfstexte, selbsterklärende Seiten.

2.) b.) Informationen allgemeiner Art

Erinnern wir uns an den Artikel aus der taz: ein Unternehmen kann Imagepflege auch dadurch treiben, daß es für seine Öffentlichkeit sinnvolle Informationen bereitstellt. So versucht z.B. die Deutsche Bank, immer aktuelle Aktienkurse zu veröffentlichen, um auf diese Weise das Bild eines effizienten Finanzdienstleistungsunternehmens zu pflegen.[8]
Diesen Weg können auch die Bibliotheken gehen, und zwar um so mehr, als das Sammeln, Erschließen und Anbieten von Informationen ohnehin seit ehedem ihre Aufgabe ist.
Mit anderen Worten : zusätzlich zur Home-Page könnte eine Resource-Page angeboten werden, d.h. eine Sammlung von Internetquellen zu verschiedenen Fächern.
Tatsächlich liegt das Problem der Informationsgewinnung immer weniger bei dem Mangel an Informationsangeboten, sondern am Überangebot: 30 Mio. Webseiten lautet derzeit die Maximalschätzung.[9] Und dieses Überangebot erscheint zudem als chaotisch, ungeordnet.

Dabei ist es an sich nicht ungeordneter als das Angebot an Büchern und Zeitschriften - nur arbeiten im Bereich der gedruckten Information Buchhändler und Bibliothekare seit Jahrhunderten daran, die Informationen zu ordnen und somit für den Kunden zu erschließen und zugänglich zu machen.[10]

Auch in ihren Resource-Pages sollte eine Bibliothek immer zuerst ihre unmittelbare Öffentlichkeit im Blick haben, d.h. in unserem Fall: ihre Universität. In diesem Sinn arbeiten wir in Düsseldorf an einer "Virtuellen Bibliothek" ("http://www.uni-duesseldorf.de/ulb/virtbibl.html"), die nicht in Konkurrenz zu den großen Datensammlungen wie CERN, den Deutschen Datenquellen oder Webis treten,[11] sondern die den Lehrenden und Studierenden unserer Universität die Informationssuche erleichtern möchte. Deshalb bieten wir für jedes Fach mindestens einen Einstiegspunkt, von dem aus man dann - als sog. Jumping-Page - leicht weitere Informationen finden kann. An erster Stelle steht dabei jeweils ein etwa vorhandenes Angebot aus der Heinrich-Heine-Universität. Dabei orientiert sich der Aufbau der "Düsseldorfer Virtuellen Bibliothek" grob an der Lesesaalsystematik.

Weiterhin wollen wir die Informationssuche erleichtern durch die Auswahl besonders informativer und gelungener Quellen, wenn möglich mit Kommentaren dazu; und schließlich soll aus der Fülle des Vorhandenen ausführlich das ausgewählt werden, was besonderen Lehr- und Forschungsinteressen an der Düsseldorfer Hochschule entgegenkommt.[12]

Dabei sind manche Seiten sehr umfassend, z.B. "Internet-Suchinstrumente, Systematische Gliederungen und Verzeichnisse" [13], "Medizin" [14], "Elektronische literarische Texte" [15] und zum "Publizieren im WWW" [16]; andere bieten nur das Nötigste für einen ersten Einstieg.

Es genügt aber nicht, ein mehr oder weniger attraktives Angebot im Internet zur Verfügung zu stellen, dieses Angebot muß auch bekanntgemacht werden. Gleichzeitig mit der Bekanntmachung kann die Bibliothek eine Lücke besetzen, die an vielen Hochschulen klafft: es besteht nämlich ein gewaltiger Schulungsbedarf. Dieser Schulungsbedarf wird nur teilweise von den Rechenzentren befriedigt, denn die dort tätigen Spezialisten kommen meist von der technischen Seite und sprechen deshalb oft eine Sprache, die nur Eingeweihte verstehen. Wir Bibliothekare dagegen sind von Haus aus Informationsvermittler und im digitalen Zeitalter muß dies die Vermittlung von Informationen über Informationen bzw. über deren Gewinnung mit einschließen.

So lautete denn auch die Überschrift des ersten Artikels in der Düsseldorfer Uni-Zeitung über unser Internet-Angebot: "Das Informationsangebot der ULB im Internet - zugleich eine kleine Einführung ins Internet".[17] Dieser Artikel war so geschrieben - ich habe das vorher in meinem Bekanntenkreis ausgetestet -, daß ihn jeder auch ohne Vorkenntnisse verstehen konnte, und hinterher über die Grundbegriffe des Internets Bescheid wußte.

Gleichzeitig bieten wir Einführungen in die Informationssuche über das Internet an: individuelle für Dozenten und Seminare, allgemeine z.B. im Rahmen des Fortbildungsprogramms für das nichtwissenschaftliche Personal der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen sind zu Internet-Einführungen in die Bibliothek gekommen. Seit im Foyer unserer Zentralbibliothek und in den Lesesälen die PCs mit Internet-Zugang eingerichtet sind, werden während des Semesters wöchentlich eine bis zwei öffentliche Einführungen angeboten.

Natürlich muß die Bibliothek auch in Campus-weiten Newsgroups (also elektronischen schwarzen Brettern) präsent sein [18] und darüber hinaus sollte man seine Web-Seiten auch bei verschiedenen Suchsystemen und Systematischen Sammlungen wie AltaVista, excite, Lycos, Yahoo usw. anmelden, denn diese Instrumente werden auch von den Mitgliedern der eigenen Universität benutzt.

Daß alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über E-Mail erreichbar sind, sollte mittlerweile eine Selbstverständlichkeit sein. Wer möchte schon auf die Frage eines Dozenten, ob man über E-Mail kommunizieren könne, mit "nein" antworten müssen?

Anklickbare E-Mail-Adressen auf den WWW-Seiten und die Möglichkeit, vom OPAC- und CD-ROM-Arbeitsplatz an die Bibliothek Nachrichten schicken zu können, werden stark benutzt. Wichtig ist dabei vor allem eine zentrale Adresse [19] - die eingehende Post wird dann an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen verteilt und von diesen beantwortet. So verliert die Bibliothek ihre Anonymität und es entwickelt sich ein Dialog, der unser Ansehen in der Öffentlichkeit nur fördern kann.

Ist die Bibliothek einmal als kompetente Internet-Informationsanbieterin und -Informationsvermittlerin anerkannt, wird sie auch als Gesprächs- und Entscheidungspartnerin zu universitären Kommissionen und Arbeitskreisen, die sich mit dem Thema beschäftigen, eingeladen. Dabei ist es in Düsseldorf so, daß sich sowohl die Arbeitsgruppe Campus-Informationssystem als auch die Arbeitsgruppe der WWW-Informationsanbieter in der Bibliothek trifft: die Bibliothek erscheint als neutraler Ort zwischen den Fakultäten und dem Rechenzentrum - und sie behält auch im Zeitalter des Internet ihre Stellung als die Informationszentrale der Universität.

Anders ausgedrückt: wenn wir durch Informationsangebote, Schulungen und Kommunikation auch dem Bereich Internet den Stempel "Bibliothek" aufdrücken, werden wir auch weiterhin als die Informationsspezialisten der Hochschule ernstgenommen werden. "Bibliothekarische Öffentlichkeitsarbeit durch Informationsangebote im und über das World Wide Web" kann mithin, so hoffe ich, dazu beitragen, daß die Bibliothek in der sich verändernden Umwelt überlebt.


Anmerkungen

[1] Überarbeitete Fassung eines Vortrags, gehalten auf dem 86. Deutschen Bibliothekartag in Erlangen, 30. Mai 1996.

[2] Wolfgang J. Koschnick: Standardlexikon Werbung, Verkaufsförderung, Öffentlichkeitsarbeit. - München: Saur, 1996; s.v. "Öffentlichkeitsarbeit".

[3] Die ULB Düsseldorf war als eine der ersten Einrichtungen der HHU im Internet präsent. Dies verdankt sie einerseits der ausgezeichneten Kooperation mit dem Universitätsrechenzentrum und der steten Hilfsbereitschaft des dortigen Webmasters, Herrn Dipl.-Math. Bernd Cappel, andererseits der unbürokratischen und delegierungsbereiten Förderung durch die Direktorin. Beiden danke ich ganz herzlich.

[4] Koschnick (wie Anm. 1).

[5] Labyrinth: A World Wide Web Server for Medieval Studies, "http://www.georgetown.edu/labyrinth/".

[6] Cf. Arlene H. Rinaldi: Die Netiquette der Webseitenautorinnen ("http://www.ping.at/guides/netmayer/netmayer.html#web") - Grundsatz: "Web-Seiten sollten so gestaltet werden, daß sie auch eine Benutzerin mit einem 9600-Modem angenehm surfen kann".

[7] "http:// www.uni-duesseldorf.de/ulb/hinweise.html".

[8] "http://www.deutsche-bank.de/online_d/kurse/aktien"

[9] AltaVista, "http://altavista.digital.com/", Juni 1996.

[10] "[...] daß der Wert von Informationen über Informationen größer sein kann als der Wert der Informationen selbst" (Nicholas Negroponte: Total digital : Die Welt zwischen 0 und 1 oder Die Zukunft der Kommunikation. - München: Bertelsmann, 1995; S. 193).

[11] Erreichbar über die Düsseldorfer Seiten "Internet-Suchinstrumente, Systematische Gliederungen und Verzeichnisse" ("http://www.uni-duesseldorf.de/ulb/intsuch.html") und "Bibliotheken, Bibliotheksverbünde, Bibliothekarisches" ("http://www.uni-duesseldorf.de/ulb/bib.html").

[12] "Information zielgruppenspezifisch reorganisieren" (Bernd-Christoph Kämper: Aufgaben und Herausforderungen für Fachreferenten an wissenschaftlichen Bibliotheken bei der Nutzbarmachung von Informationsressourcen im Internet. - Hausarbeit zur Prüfung für den höheren Bibliotheksdienst. - Fachhochschule für Bibliotheks- und Dokumentationswesen in Köln, 1994; S. 18).

[13] "http://www.uni-duesseldorf.de/ulb/intsuch.html" - zu den beiden wichtigsten Suchinstrumenten, AltaVista und excite, werden lokale Suchformulare und deutsche Hilfstexte angeboten.

[14] "http://www.uni-duesseldorf.de/ulb/med.html"

[15] "http://www.uni-duesseldorf.de/ulb/etexte.html"

[16] "http://www.uni-duesseldorf.de/ulb/dat.html#pub"

[17] Düsseldorfer Uni-Zeitung, Jg. 24 (1995), H. 5, S. 28, "http://www.uni-duesseldorf.de/ulb/inetuz.html".

[18] In Düsseldorf "news:hhu.bibliothek", "news:hhu.forum", "news:hhu.campusis".

[19] Z.B. "mailto:kritik@ub.uni-duesseldorf.de".


Juli 1996

Veröffentlichung in: Bibliotheksdienst, 30. Jg. (1996), H. 8/9, S. 1452-1459

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